Philosophie

Der Beginn einer Psychotherapie ist oftmals mit bewussten und unbewussten Ängsten verbunden.Therapiesitzung

Angst vor Unverständnis, Kritik oder negativer Bewertung, aber auch die Sorge, dass sich Ihr Kind durch die Therapie von Ihnen entfernt und sich seine Persönlichkeit verändert, gestalten den ersten Schritt oftmals schwierig.

Ihre Gefühle und Ängste sind dabei jedoch wichtige Bestandteil des therapeutischen Prozesses und dürfen nicht vernachlässigt werden.

Mir sind deshalb regelmäßige Gespräche mit den Bezugspersonen, wenn nötig auch mit Geschwistern oder Lehrern, wichtig. Eine Psychotherapie betrifft die gesamte Familie.

Mit Wertschätzung, Empathie und ohne Vorurteile gehe ich auf die Gefühle und Bedürfnisse meiner jungen Patienten und deren Familien ein. Dabei passe ich die Behandlung und die Vorgehensweise am jeweiligen Patienten und der besonderen Situation an.

Ziele und Schwerpunkte werden vor und während der Therapie gemeinsam besprochen.

Wichtig ist für alle, den Blick auf die positiven Eigenschaften und Fähigkeiten des Kindes zu richten, um diese zu fördern.